Mittwoch, 14. Juni 2023
DAS WICHTIGSTE DER WOCHE AUS DER E&M-REDAKTION
Reizthema Heizung
Wer hätte gedacht, dass so etwas wie die Wahl der Heizung derart die Gemüter erregen wird. Die Debatte ist hierzulande in vollem Gang und es wird dabei auch viel Unsinn erzählt. So gab es Gerüchte und Berichte, die Europäische Union wolle die hitzig diskutierten Vorschläge der Bundesregierung sogar noch toppen. Wir bei E&M haben nachgefragt: Stimmt nicht, sagte ein EU-Sprecher. Es stimmt hingegen, dass die EU sich die Mindesteffizienzstandards für Heizungen ansieht. Denn das letzte Mal war das vor zehn Jahren. Das Ergebnis ist noch offen. Ob sich die Aufregung deswegen legt, auch.
 // VON Stefan Sagmeister   MEHR...
Wer hätte gedacht, dass so etwas wie die Wahl der Heizung derart die Gemüter erregen wird. Die Debatte ist hierzulande in vollem Gang und es wird dabei auch viel Unsinn erzählt. So gab es Gerüchte und Berichte, die Europäische Union wolle die hitzig diskutierten Vorschläge der Bundesregierung sogar noch toppen. Wir bei E&M haben nachgefragt: Stimmt nicht, sagte ein EU-Sprecher. Es stimmt hingegen, dass die EU sich die Mindesteffizienzstandards für Heizungen ansieht. Denn das letzte Mal war das vor zehn Jahren. Das Ergebnis ist noch offen. Ob sich die Aufregung deswegen legt, auch.

Aufregend im positiven Sinn ist sicher diese Meldung: Seit sieben Jahren werden in Deutschland Photovoltaikanlagen im zweistelligen Bereich zugebaut. Auch bei den Batteriespeichern boomt das Geschäft seit Jahren, so eine Mitteilung zur Energiemesse Smarter E in München. Es gibt hierzulande also viele, die sich von den ganzen Bedenkenträgern und Nörglern nicht abschrecken lassen und die Energiewende mit eigenem Geld und eigenen Anlagen vorantreiben. Wollen wir hoffen, dass das noch lange so bleibt.

Dass der Umstieg auf erneuerbare Energien notwendig ist und auch schnell kommen muss, zeigte spätestens der Stopp der russischen Erdgaslieferungen. Noch geht es nicht ohne Erdgas in Deutschland. Und trotz der vielen Speicherkapazitäten, die wir haben, ist es nicht sicher, dass wir im kommenden Winter ganz ohne Engpässe auskommen. Denn ein kalter Winter würde die Speicher sehr schnell leer saugen, so ein Szenario des Gasspeicherverbandes Ines. „Wir dürfen uns nicht in falscher Sicherheit wiegen“, sagt Geschäftsführer Sebastian Bleschke. Angekommen. Aber jetzt genießen wir doch erst einmal den Sommer.

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 // VON Stefan Sagmeister
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Die Highlights der Woche
Quelle: Pixabay / ri
Wärme. EU arbeitet an neuen Mindesteffizienzstandard für Heizungen
Die EU-Kommission will die Anforderungen an die Effizienz von neuen Heizungsanlagen nachschärfen, aber nicht über das deutsche Gebäudeenergiegesetz hinausgehen. 
EU-Kommissionssprecher Tim McPhie bezeichnete Berichte in deutschen Medien, nach denen die Pläne der Kommission über die Anforderungen des deutschen Gebäudeenergiegesetzes (GEG) hinausgehen, als „irreführend“.
 // VON Tom Weingärtner   MEHR...
EU-Kommissionssprecher Tim McPhie bezeichnete Berichte in deutschen Medien, nach denen die Pläne der Kommission über die Anforderungen des deutschen Gebäudeenergiegesetzes (GEG) hinausgehen, als „irreführend“.

Er verwies gegenüber unserer Redaktion darauf hin, dass die bestehenden Vorschriften nach der sogenannten Ökodesign-Verordnung zehn Jahre alt seien und deswegen routinemäßig überprüft würden. Nach dem normalen Verfahren würden die Effizienzanforderungen an Heizungen und andere Geräte oder Anlagen regelmäßig an den Stand der Technik angepasst.

Eine neue Umsetzungs-Verordnung für Heizungsanlagen werde deswegen die Mindesteffizienzstandards ab 2029 an die technische Entwicklung auf den neuesten Stand bringen: „Die Mitgliedsstaaten und die interessierten Gruppen werden bei der Formulierung des Vorschlages konsultiert. Auch das Europäische Parlament und der Ministerrat sind in diesen Prozess einbezogen und können dazu Stellung nehmen.“

Die Betonung liegt hier auf dem Hilfsverb „können“, denn bei dem Vorschlag der Kommission handelt es sich um einen sogenannten „delegierten Rechtsakt“, der auf der Grundlage der bestehenden Ökodesign-Verordnung von der Kommission vorgeschlagen wird. Er bedarf nicht der Zustimmung durch den Ministerrat und das Parlament.

Vielmehr tritt der Vorschlag der Kommission automatisch in Kraft, wenn weder der Ministerrat noch das Parlament innerhalb von zwei Monaten Einspruch dagegen erheben. Änderungen sind nicht möglich. Beide Kammern können den Vorschlag der Kommission nur komplett zurückweisen. Im Ministerrat wird dafür eine qualifizierte Mehrheit(55 % der Mitgliedsstaaten mit 65 % der EU-Bevölkerung) benötigt, im Parlament muss eine Mehrheit der Mitglieder gegen den Vorschlag der Kommission votieren. Das sind substantielle Hürden.

Neue EU-Standards sollen 2029 kommen 

McPhie nannte keine Einzelheiten. Ziel der Kommission sei es, dass ab 2029 nur energieeffiziente und gemessen an den alten Standards verbesserte Heizgeräte neu eingebaut würden. Der Vorschlag der Kommission dazu werde aber „technologieneutral“ sein und „keine Technologie oder Energiequelle“ ausschließen.

So werde es auch in Zukunft möglich bleiben, Gasheizungen in Verbindung mit Wärmepumpen oder Solarthermieanlagen einzubauen. In jedem Falle kämen die erhöhten Standards nur für neue Anlagen zur Anwendung, Bestandsanlagen seien nicht betroffen.

Die Grünen im Europäischen Parlament begrüßten die Pläne der Kommission. Ihr energiepolitischer Sprecher, Michael Bloss, forderte einen „Effizienz-Hammer für neue Heizungen“. Damit werde Heizen für die Verbraucher günstiger. Die Industrie sei aufgefordert, effizientere Anlagen zu entwickeln und anzubieten.

Gegen europäische Vorgaben für neue Heizungen sprach sich der Abgeordnete der Europäischen Volkspartei (EVP) Markus Pieper von der CDU aus: „Wir haben das ETS für Gebäude und pauschale Energieeinsparvorgaben für die Länder. Den Rest sollen die Mitgliedsstaaten regeln.“ Empörung über eine europäische Austauschpflicht für Öl- und Gasheizungen komme zwar zu früh, sagte Pieper, die Union werde gegenüber der Kommission und der Bundesregierung aber klar Position beziehen.

Der Widerstand der EVP richte sich auch gegen die europäische Gebäuderichtlinie, die bereits vom EU-Parlament verabschiedet wurde und gegenwärtig vom Ministerrat beraten wird. Pieper verwies ebenso wie andere Unionspolitiker darauf, dass die Bundesregierung von der Kommission konsultiert werde, bevor der Vorschlag vorgelegt wird.

Der Vorsitzende der FDP-Fraktion im Bundestag, Christian Dürr, warf der Union dagegen mit Blick auf Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) vor, sie wettere zwar in Berlin gegen das GEG, plane in Brüssel aber „viel Schlimmeres“.
 // VON Tom Weingärtner
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Photovoltaik boomt zweistellig auch im siebten Jahr
Quelle: Shutterstock
Photovoltaik. Anlässlich der Solarmessen in München prognostiziert der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) für 2023 das siebte Jahr in Folge zweistellige Wachstumsraten für Photovoltaik-Anlagen.
Deutschlands Nachfrage nach Solarstromanlagen werde in diesem Jahr das siebente Jahr infolge prozentual zweistellig wachsen, die Nachfrage nach Solarbatterien sogar im fünften Jahr exponentiell. So lautet die jüngste Prognose des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW). Er veröffentlichte sie am 13. Juni, dem Vortag der internationalen Solar- und Speichermessen Intersolar und EES Europe in München. Die Messen erwarten mit über 85.000 Fachbesuchern einen Besucherrekord.
 // VON Susanne Harmsen   MEHR...
Deutschlands Nachfrage nach Solarstromanlagen werde in diesem Jahr das siebente Jahr infolge prozentual zweistellig wachsen, die Nachfrage nach Solarbatterien sogar im fünften Jahr exponentiell. So lautet die jüngste Prognose des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW). Er veröffentlichte sie am 13. Juni, dem Vortag der internationalen Solar- und Speichermessen Intersolar und EES Europe in München. Die Messen erwarten mit über 85.000 Fachbesuchern einen Besucherrekord.

Neben immer mehr und immer größeren Solarparks zählten in den letzten Jahren vor allem private Immobilieneigentümer zu den wichtigsten Treibern der Energiewende. Deren Nachfrage nach Photovoltaik-Systemen und Solarspeichern habe sich zwischen 2022 und 2019 mehr als verdreifacht. Das gehe aus Auswertungen des Marktstammdatenregisters der Bundesnetzagentur hervor. 77 Prozent der Hauseigentümer können sich laut Umfragen inzwischen die Anschaffung einer Solaranlage zur Strom- oder Wärmeerzeugung vorstellen. Mehr als jeder fünfte von ihnen plane sie bereits in den kommenden 12 Monaten, so die Ergebnisse einer You-Gov-Repräsentativbefragung im BSW-Auftrag.

Ende Juni doppelt so viele Heimspeicher wie im Vorjahr

„Beinahe alle Zeichen stehen weiter auf Wachstum: Solarsysteme sind preiswert, die Zahl der Fachkräfte steigt, die Liefersituation hellt sich auf und Marktbarrieren werden zunehmend abgebaut“, freute sich BSW-Hauptgeschäftsführer Carsten Körnig. Wachstumsrisiken sieht er für den Fall, dass diese Entwicklungen ins Stocken geraten und in gestiegenen Finanzierungskosten aufgrund hoher Zinsen.

Auch jüngste Marktzahlen wiesen in Richtung Wachstum: Allein im Heimsegment wurden schon im ersten Quartal 2023 rund 159.000 PV-Systeme in Betrieb genommen. Das seien mehr als doppelt so viele wie im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Die Anzahl der neu installierten Solarstromspeicher werde bereits Ende Juni die Zahl der im Gesamtjahr 2022 installierten Batterien überschreiten, erwartet der BSW. Für Balkonkraftwerke in Mietwohnungen stieg die Nachfrage im letzten Jahr sogar im dreistelligen Prozentbereich.

PV-Anteil am Strom liegt bei 10 Prozent

Die jährliche Solarstromernte des hierzulande installierten PV-Kraftwerksbestands reiche inzwischen aus, um mehr als 10 Prozent des heimischen Strombedarfs klimafreundlich zu decken. Nach Beschlüssen der Ampelkoalition soll ihr Anteil bis zum Jahr 2030 auf über 25 Prozent steigen. Die Umsetzung einer im Mai von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck verabschiedeten PV-Strategie soll verbliebene Marktbarrieren beseitigen. Rein rechnerisch lasse sich mit den in Deutschland inzwischen installierten schätzungsweise rund 800.000 solaren Heimspeichern der tägliche Stromverbrauch aller privaten Haushalte Münchens speichern.

Analog zu den positiven Entwicklungen bei Heimspeichern seien auch Industrie- und Gewerbespeicher im Aufschwung. 3.900 Gewerbespeicher wurden 2022 installiert, 42 Prozent mehr als noch 2021. Die Anzahl der installierten Industrie- und Gewerbespeicher erhöhte sich damit auf knapp über 10.000 Stück.
 
Speicherkapazität von Industriespeichern in Deutschland mit über 1.000 MWh Zum Vergrößern bitte auf die Grafik klicken
Quelle: BSW
 // VON Susanne Harmsen
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ADVERTORIAL
Quelle: BayWa r.e.
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Wir legen großen Wert auf unterschiedliche Perspektiven und Vielfalt und wissen, dass dies zu einem besseren Arbeitsumfeld führt und den Erfolg des Unternehmens steigert.
Wir bei BayWa r.e. sind Pionier:innen im Bereich der Erneuerbaren Energien. Wir denken Energie neu − wie sie produziert, gespeichert und am besten genutzt werden kann, um den Herausforderungen des Klimawandels zu begegnen.
 // VON Advertorial   MEHR...
Wir bei BayWa r.e. sind Pionier:innen im Bereich der Erneuerbaren Energien. Wir denken Energie neu − wie sie produziert, gespeichert und am besten genutzt werden kann, um den Herausforderungen des Klimawandels zu begegnen.

BayWa r.e. bietet End-to-End-Projektlösungen mit anschließender technischer wie kaufmännischer Betriebsführung. Als unabhängiger Stromerzeuger verfügen wir über ein wachsendes Portfolio und Energiehandelsgeschäft.

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Volle Speicher können in kaltem Winter nicht ausreichen
Quelle: Pixabay / Magnascan
Gas. Die Initiative Energien Speichern (Ines) der Gasspeicherbetreiber warnt, dass trotz voller Speicher schon im Sommer die Vorräte nicht für einen sehr kalten Winter reichen könnten.
In ihrem Juni-Update hat die Initiative Energien Speichern (Ines) Szenarien für die Gasversorgung im Winter 2023/24 vorgestellt. Demnach sind die Speicher derzeit schon zu 75 Prozent gefüllt und könnten bereits im September komplett voll sein. Dennoch sei die Gasversorgung im kommenden Winter stark von den Temperaturen abhängig. Das Volumen der Speicher reiche nicht, um auch einen kalten Winter ohne Einschränkungen zu überstehen, warnen die Speicherbetreiber am 9. Juni.
 // VON Susanne Harmsen   MEHR...
In ihrem Juni-Update hat die Initiative Energien Speichern (Ines) Szenarien für die Gasversorgung im Winter 2023/24 vorgestellt. Demnach sind die Speicher derzeit schon zu 75 Prozent gefüllt und könnten bereits im September komplett voll sein. Dennoch sei die Gasversorgung im kommenden Winter stark von den Temperaturen abhängig. Das Volumen der Speicher reiche nicht, um auch einen kalten Winter ohne Einschränkungen zu überstehen, warnen die Speicherbetreiber am 9. Juni.

Ein kalter Winter wie im Jahr 2010 würde schon im Januar 2024 zu leeren Speichern führen. „Wir dürfen uns nicht in falscher Sicherheit wiegen“, erklärte Ines-Geschäftsführer Sebastian Bleschke vor Journalisten. Bis Anfang November würden die Speicher voraussichtlich gefüllt bleiben und die Füllstandsvorgabe von 95 Prozent einhalten. Über den Sommer genüge dafür ein moderates bis niedriges Importaufkommen von Flüssigerdgas (LNG) in Europa.

In den ersten sechs Junitagen wurden laut Bundesnetzagentur über die neuen deutschen LNG-Terminals im Schnitt 260 Millionen kWh Erdgas pro Tag in das deutsche Fernleitungsnetz gepumpt. Per Pipeline kam aus Norwegen im gleichen Zeitraum durchschnittlich die dreifache Menge pro Tag ins Land. Von Januar bis Mai haben Europa insgesamt große Gasmengen über die LNG-Importterminals erreicht, vor allem in Nordwesteuropa. Das sichere die laufende Versorgung ab.

Drei verschiedene Temperaturszenarien

Bei einem normalen Temperaturverlauf wie im europäischen Wetterjahr 2016 rechnet der Verband mit 38 Prozent Füllstand am 1. Februar 2024. Bei einem warmen Winter wie 2020 geht die Modellierung für den 1. Februar von knapp 65 Prozent Füllstand aus. Im vergangenen, milden Winter 2022/23 lag der Füllstand am 1. Februar 2023 laut Ines sogar bei knapp 79 Prozent. „Vor dem Hintergrund der aktuellen Unterschiede zwischen den Sommer- und Winterpreisen für Gas ist im Moment davon auszugehen, dass die Befüllung in den nächsten Monaten auch weiter voranschreiten wird“, sagte Bleschke.

In einem kalten Winter wie 2010 allerdings werde die Einhaltung der gesetzlichen Füllstandsvorgabe am 1. Februar 2024 in Höhe von 40 Prozent „herausfordernd“, so die Ines-Szenarien. Ein Gasmangel kann dann nicht ausgeschlossen werden. Selbst ein reduziertes Verbrauchsniveau mit Sparmaßnahmen wie im letzten Winter könne dann vermutlich nicht mehr vollständig gedeckt werden.
 
Szenarien für die Gasversorgungssicherheit im Winter 2023/24
 Zum Vergrößern bitte auf die Grafik klicken
Quelle: INES

Tagesaktuelle Informationen zu den Gasspeicher-Füllständen in Deutschland stehen im Internet bereit.
 // VON Susanne Harmsen
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Anschlusspflicht für Haushalte ans Wärmenetz erwägenswert
Quelle: Fotolia / fefufoto
Wärmenetz. Aus Sicht der Stadtwerke kommt eine Anschlusspflicht für Hausbesitzer ans Wärmenetz infrage. 
(dpa) − Es sei "nicht abwegig, über eine Pflicht für Haushalte zu reden, sich an ein vorhandenes Wärmenetz anzuschließen", sagte Ingbert Liebing, Hauptgeschäftsführer des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU), der Neuen Osnabrücker Zeitung. Wärmenetze hätten gegenüber Einzellösungen wie Wärmepumpen oder Gasthermen den Vorteil, dass bei der Umstellung auf erneuerbare Energiequellen "alle angeschlossenen Gebäude auf einen Streich" profitierten und Hausbesitzer ihre Heizungssorgen los seien.
 // VON dpa   MEHR...
(dpa) − Es sei "nicht abwegig, über eine Pflicht für Haushalte zu reden, sich an ein vorhandenes Wärmenetz anzuschließen", sagte Ingbert Liebing, Hauptgeschäftsführer des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU), der Neuen Osnabrücker Zeitung. Wärmenetze hätten gegenüber Einzellösungen wie Wärmepumpen oder Gasthermen den Vorteil, dass bei der Umstellung auf erneuerbare Energiequellen "alle angeschlossenen Gebäude auf einen Streich" profitierten und Hausbesitzer ihre Heizungssorgen los seien.

Die Ampel-Koalition plant neben einer Reform des Gebäudeenergiegesetzes - des sogenannten Heizungsgesetzes - auch eine Reform der kommunalen Wärmeplanung. Laut Gesetzentwurf sollen Länder und Kommunen in den kommenden Jahren konkrete Pläne vorlegen, wie sie ihre Heizinfrastruktur klimaneutral umbauen wollen. Dies soll Bürgern eine wichtige Orientierung geben, indem sie erfahren, ob ihr Haus bald an ein Fern- oder Nahwärmenetz angeschlossen wird oder sie ihre Heizung absehbar auf eine Wärmepumpe umrüsten sollten.

"Dort, wo die kommunale Planung Wärmenetze vorsieht, darf der Staat nicht gleichzeitig den Einbau von Wärmepumpen fördern", sagte Liebing. Er rate allen Haushalten, die eine Umstellung ihrer Heizung erwägen: "Bitte Füße stillhalten und mit der Entscheidung warten!» Wer es eilig habe, könne den kommunalen Versorger fragen, ob Fernwärme eine Option werden könnte oder nicht. 

Der VKU erwarte, dass künftig in Deutschland zu 40 bis 45 Prozent mit Fernwärme geheizt werde, zu 40 Prozent mit Wärmepumpen und allenfalls 15, höchstens 20 Prozent mit Wasserstoff, sagte Liebing der NOZ. "Wir sind uns sicher, dass alle existierenden Fernwärmenetze bis 2045 − vielerorts schon deutlich früher − klimaneutral werden können."
 // VON dpa
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Export macht PV-Maschinenbauern Freude
Quelle: Jonas Rosenberger
Photovoltaik. Die Photovoltaik-Maschinenbauer verzeichnete 2022 rückläufige Auftragseingänge. Allerdings gibt es auch positive Trends.
Wie aus einer Veröffentlichung des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) hervorgeht, ist der Umsatz der Unternehmen, die für die Solarbranche tätig sind, im Jahr 2022 um rund 3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen. Die Umsätze sanken um 7 Prozent. Allerdings, so heißt es weiter, liege das Verhältnis von Auftragseingang zu Umsatz derzeit bei 1,5, was auf eine Erholung hindeute.
 // VON Günter Drewnitzky   MEHR...
Wie aus einer Veröffentlichung des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) hervorgeht, ist der Umsatz der Unternehmen, die für die Solarbranche tätig sind, im Jahr 2022 um rund 3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen. Die Umsätze sanken um 7 Prozent. Allerdings, so heißt es weiter, liege das Verhältnis von Auftragseingang zu Umsatz derzeit bei 1,5, was auf eine Erholung hindeute.

Die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie seien zwar 2022 weniger deutlich spürbar gewesen als im Jahr zuvor, bei elektronischen Bauteilen habe es allerdings immer noch geringfügige Angebotsunterbrechungen gegeben.

Die Analyse zeigt weiter, dass der Anteil der Komponenten für Maschinen am Gesamtumsatz leicht über dem der verkauften Anlagen liegt. Der Großteil des Umsatzes stammt aus den Segmenten Herstellung von Silizium-Solarzellen und Dünnschichttechnologie. Zusammen decken sie rund 85 Prozent des Gesamtumsatzes ab. Der Rest stammt aus Silizium-Modulintegrationsanlagen.

Wichtigster Markt bleibt Asien

Auch 2022 blieb Asien der wichtigste Exportmarkt für die europäische Photovoltaik-Ausrüstungsindustrie: Der Gesamtexportanteil der Branche erreichte 78 Prozent, wovon 57 Prozent an asiatische Kunden gingen.

Jutta Trube, Leiterin VDMA Photovoltaik Produktionsmittel: „Der asiatische Solarmarkt liefert für den Maschinenbau nach wie vor den größten Umsatz, gerade Indien ist zurzeit recht attraktiv.“ Es hätten sich auch erste Tendenzen gezeigt, dass die Märkte Amerika und Europa attraktiver werden. Durch neue Projekte in Amerika erhöhte sich der Exportanteil hier auf 18 Prozent, in Europa inklusive Deutschland wurden insgesamt 22 Prozent des Branchenumsatzes erzielt. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einer Steigerung von jeweils 7 Prozent im europäischen und amerikanischen Markt.

Peter Fath, Geschäftsführer der RCT Solutions GmbH und Vorsitzender des Vorstands von VDMA Photovoltaik Produktionsmittel, erklärte dazu: „Es ist ganz klar, dass die Solar-Photovoltaik-Produktion in Regionen mit hohen Produktionsanreizen wächst. Die Vereinigten Staaten mit dem Inflation Reduction Act haben einen klaren Rahmen für die Unterstützung der Produktion vor Ort geschaffen, von dem die europäischen Maschinen- und Anlagenhersteller profitieren.“

Auch auf europäischer Ebene sehe man eine Verbesserung, die durch wirksame industriepolitische Maßnahmen noch weiter vorangetrieben werden könne. Schließlich seien die Herstellungskosten ein Schlüsselfaktor für die Entscheidungsfindung bei Investitionen in Solarproduktionslinien.
 // VON Günter Drewnitzky
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News aus dem Marktplatz Energie
Bild: watt_2.0 e.V.
Konferenzen
Mitteilung der Firma watt_2.0 e.V.
watt_2.0-Fachkonferenz"Industry meets Renewables" - jetzt Tickets sichern!

Die Transformation ist in vollem Gange: Unternehmen müssen und wollen mit erneuerbaren Energien versorgt werden, die Industrie muss flexibler und effizienter werden und der Ausbau der Erneuerbaren deutlich schneller vorangehen. Die Herausforderungen sind groß, die Chancen noch größer: Denn die Versorgung mit Strom, Wärme und Wasserstoff aus erneuerbaren Quellen bietet langfristige Versorgungssicherheit, Preisstabilität und Unabhängigkeit.

Fragen zu dieser Mitteilung? Kontakt: 
Mehr Informationen:  

Auf der „Industry meets Renewables“ machen am 11. und 12. September 2023 im Rahmen der Messe HUSUM Wind im Nordsee-Congress-Centrum der Messe in Husum Referentinnen und Referenten aus der Erneuerbaren-Branche, der Wirtschaft und Industrie diesen Transformationsprozess greifbar und verdeutlichen die Chancen dieses Wandels für den Standort Deutschland.

 // VON watt_2.0 e.V.   MEHR...

Auf der „Industry meets Renewables“ machen am 11. und 12. September 2023 im Rahmen der Messe HUSUM Wind im Nordsee-Congress-Centrum der Messe in Husum Referentinnen und Referenten aus der Erneuerbaren-Branche, der Wirtschaft und Industrie diesen Transformationsprozess greifbar und verdeutlichen die Chancen dieses Wandels für den Standort Deutschland.

Die Konferenz steht unter der Schirmherrschaft von Dr. Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz und Tobias Goldschmidt, Minister für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein.

Wie sehen die Lösungen aus, um die Industrie zu dekarbonisieren und verlässlich mit Erneuerbaren zu versorgen? Welchen regulatorischen Rahmen brauchen wir? Welche Chancen bietet das Zusammenwirken von Industrie und Erneuerbaren-Branche? Im Rahmen der bundesweiten Fachveranstaltung werden in Podiumsdiskussionen, Vorträgen und Best-Practice-Beispielen diese und viele weitere Fragen diskutiert und Lösungen aufgezeigt.

Ansprechpartner:

watt_2.0 e.V.
Mai-Inken Knackfuß (Geschäftsführung)
Telefon: 04671 60 74 234
Mobil: 0172 688 62 33

m.knackfuss@watt20.de

Zum Veranstalter

watt_2.0 e.V. agiert seit 2011 als spartenübergreifender Verband mit Mitgliedsunternehmen aus allen Bereichen der Branche – von Sonne, Wind und Biomasse bis hin zu Wärme, Elektromobilität, Energiespeicher und Vermarktung – für die Themen der Energiewirtschaft. Der Verein steht mit der Kompetenz der Mitglieder als neutraler, objektiver und konstruktiver Gesprächspartner für Unternehmen, Institutionen aus Wirtschaft und Wissenschaft und den politischen Vertretern zur Verfügung.

Der Verband setzt sich dafür ein, die Potenziale und die Bedeutung der Erneuerbaren Energien aufzuzeigen, die Rolle und die Erfolge der Erneuerbaren greifbar zu machen und die Energiewende in Schleswig-Holstein aktiv mitzugestalten. Hierzu gehört besonders die zukünftige Herangehensweise beim Ausbau der Technologien und dem nachhaltigen Einsatz der erzeugten Energien.

 // VON watt_2.0 e.V.
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8 Mio CHF für Wachstumsstrategie - Eturnity schliesst Series A Finanzierung ab
Bild: Eturnity AG
Solarsoftware
Mitteilung der Firma Eturnity AG

Das Schweizer Cleantech Unternehmen wird mit der Investition von Alantra und der Unterstützung ihres Klima-Energiewendefonds ihre B2B Softwarelösung im Solar-, Heizungs- und E-Mobilitätsbereich weiter vorantreiben und ausbauen.

Fragen zu dieser Mitteilung? Kontakt: 
Mehr Informationen:  

Eturnity AG, ein führendes Schweizer B2B-SaaS-Unternehmen, das auf Softwarelösungen für den Vertrieb, die Dimensionierung und die Implementierung von Solar-, Heizungs- und E-mobilitätssystemen spezialisiert ist, hat den erfolgreichen Abschluss einer Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von CHF 8 Millionen bekannt gegeben. Diese wird von Klima, Alantras Energy Transition Fund, angeführt.

 // VON Eturnity AG   MEHR...

Eturnity AG, ein führendes Schweizer B2B-SaaS-Unternehmen, das auf Softwarelösungen für den Vertrieb, die Dimensionierung und die Implementierung von Solar-, Heizungs- und E-mobilitätssystemen spezialisiert ist, hat den erfolgreichen Abschluss einer Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von CHF 8 Millionen bekannt gegeben. Diese wird von Klima, Alantras Energy Transition Fund, angeführt.

Die Investition wird die Ressourcen von Eturnity, deren Software sich positiv auf den derzeitigen Fachkräftemangel auswirkt, deutlich erhöhen. Die Minderung des Fachkräftemangels ist ein Schlüsselfaktor auf Europas Weg zu einem erneuerbaren Energiesystem.

Die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde versetzt Eturnity in die Lage, ihre Softwarelösungen in weiteren Ländern Europas anzubieten. Dadurch wird es Unternehmen in den wichtigsten Märkten ermöglicht, die Energiewende effizienter und kundenfreundlicher als bisher voranzutreiben.

Ein Teil des Fundraisings wird für die Umsetzung des Unternehmensziels "Vision Zero" verwendet. «Vision Zero» ist der Zustand, in welchem klimatechnische Systeme mit einem Minimum an manuellen Eingriffen dimensioniert, verkauft und implementiert werden können. Dadurch wird der Bedarf an hochqualifizierten Experten im Klimatechniksektor massiv reduziert.

Matthias Wiget, CEO von Eturnity, sagt: " Eturnity freut sich sehr über diese umfangreiche Investition des Klima Energy Transition Fund.  Dieses Fundraising wird uns helfen, Produkte zu entwickeln, die neue Effizienzniveaus erreichen und unseren Einfluss auf die europäische Energiewende erhöhen."

Manuel Alamillo, Investment Director von Klima: " Wir freuen uns sehr, mit Eturnity eine innovative Softwarelösung in unser Portfolio aufnehmen zu können, die den schlüsselfertigen Rollout von klimatechnischen Systemen vereinfacht und den Engpass bei der Installation durch ein hohes Maß an Digitalisierung beseitigt. Wir unterstützen das Management-Team von Eturnity voll und ganz und glauben an seine Fähigkeit, das Wachstum des Unternehmens weiter zu beschleunigen und dabei die Energiewende voranzutreiben."

Über Eturnity

Eturnity ist ein führendes B2B-SaaS-Unternehmen in der DACH-Region, das auf Softwarelösungen für den Vertrieb, die Dimensionierung und die Implementierung von Solar-, Heizungs- und E-mobilitätssystemen spezialisiert ist. Die umfassende Produktpalette ermöglicht es Installationsbetrieben und Energieversorgern, ihre Abläufe zu optimieren, die Effizienz zu steigern und ein neues Maß an Kundenorientierung zu erreichen - und das ohne große Vorabinvestitionen. Durch eine Zeitersparnis von bis zu 80 % und eine Steigerung der Umsatzraten um bis zu 30 % ermöglicht Eturnity allen Unternehmen des Sektors, erfolgreich mit den Branchenführern zu konkurrieren.

Über den KLIMA Energy Transition Fund

Der Klima Energy Transition Fund ist das Ergebnis einer Partnerschaft zwischen Alantra, einem erfahrenen und unabhängigen Investmentteam im Energiesektor, und Enagás, einem führenden Unternehmen im Bereich der Energieinfrastruktur und Betreiber des spanischen Gasnetzes. Der 210 Mio. € VC-Fonds übernimmt Minderheitsbeteiligungen an Unternehmen in Europa und Nordamerika mit hohem Wachstumspotenzial in Sektoren der Energiewende wie kohlenstoffarme Lösungen, intelligente Stromnetze und -märkte, Energiespeicherung und Technologie.

Pressekontakt:  

Daniel Kistler

Marketing  

Email: daniel.kistler@eturnity.com

 // VON Eturnity AG
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