Mittwoch, 4. September 2024
DAS WICHTIGSTE DER WOCHE AUS DER E&M-REDAKTION
Absage an die All-Electric-Society
Constantin Alsheimer, Vorsitzender des Vorstandes der Thüga AG, sieht die All-Electric-Society kritisch. Wir erinnern uns. Unter dem Schlagwort sollten einmal alle Bereiche der Energieversorgung elektrifiziert werden, der Verkehrsbereich genauso wie die Industrieproduktion und vor allem der Wärmebereich. In einem Gastbeitrag für E&M plädiert Alsheimer, den Blick zu weiten. Nur mit Strom alleine werde es nicht gehen, so sein Tenor. Technologieoffen, auch mit einem guten Anteil an Wasserstoff, sollte die Energieversorgung der Zukunft organisiert werden. Aber lesen Sie selbst.
 // VON Stefan Sagmeister   MEHR...
Constantin Alsheimer, Vorsitzender des Vorstandes der Thüga AG, sieht die All-Electric-Society kritisch. Wir erinnern uns. Unter dem Schlagwort sollten einmal alle Bereiche der Energieversorgung elektrifiziert werden, der Verkehrsbereich genauso wie die Industrieproduktion und vor allem der Wärmebereich. In einem Gastbeitrag für E&M plädiert Alsheimer, den Blick zu weiten. Nur mit Strom alleine werde es nicht gehen, so sein Tenor. Technologieoffen, auch mit einem guten Anteil an Wasserstoff, sollte die Energieversorgung der Zukunft organisiert werden. Aber lesen Sie selbst.

Lange Zeit galt Erdgas und sein Substitut Biomethan als Hoffnungsträger in der Energiewirtschaft. Der russische Angriffskrieg hat diese Hoffnung in Trümmer gelegt. Erdgas ist aktuell eher der Pariah unter den fossilen Brennstoffen. Methan hat es generell schwer, auch wenn der Stoff als umweltfreundliches Biomethan daherkommt. Die Stadtwerke Metzingen in Baden-Württemberg erleben das gerade. Deshalb schließen sie die Erdgas-Tankstelle, die seit 2022 ausschließlich Biomethan verkauft. Sie lohnt sich nicht.

Es lohnt sich hingegen, beim Bayernstadion in München Megaladesäulen für E-Busse und E-Trucks aufzubauen. Der FC Bayern München und der Fahrzeughersteller MAN eröffnen auf dem Parkplatz der Allianz-Arena 30 Hochleistungsstationen. Warum? Ein Fußballstadion hat eine super Strominfrastruktur, die aber nur bei Fußballspielen voll ausgelastet ist und es steht meistens an Verkehrsknotenpunkten. Es bleibt zu wünschen, dass die Anlage genauso erfolgreich wird wie der FC Bayern.

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 // VON Stefan Sagmeister
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Die Highlights der Woche
Quelle: E&M
Gastbeitrag. „Energiewende braucht mehr Markt und Technologieoffenheit“
Für mehr Kosteneffizienz beim Klimaschutz plädiert *Constantin Alsheimer, Vorsitzender des Vorstandes der Thüga AG.
Niemand kann vorhersagen, wie unsere Welt im Jahr 2045 aussehen wird. Bereits der Blick in die nähere Zukunft ist ungewiss. Was wir heute jedoch wissen: Der Klimawandel schreitet rasch voran, gefährdet unsere Lebensgrundlage und erfordert auch den raschen Umbau unseres Energiesystems auf Klimaneutralität.
Die Energiewende wird viel Geld kosten. Angesichts begrenzter Mittel sollten wir daher möglichst kosteneffizient vorgehen. Niedrige Kosten sind entscheidend für die Akzeptanz der Energiewende und die Wettbewerbsfähigkeit unseres Wirtschaftsstandortes.
 // VON Redaktion   MEHR...
Niemand kann vorhersagen, wie unsere Welt im Jahr 2045 aussehen wird. Bereits der Blick in die nähere Zukunft ist ungewiss. Was wir heute jedoch wissen: Der Klimawandel schreitet rasch voran, gefährdet unsere Lebensgrundlage und erfordert auch den raschen Umbau unseres Energiesystems auf Klimaneutralität.
Die Energiewende wird viel Geld kosten. Angesichts begrenzter Mittel sollten wir daher möglichst kosteneffizient vorgehen. Niedrige Kosten sind entscheidend für die Akzeptanz der Energiewende und die Wettbewerbsfähigkeit unseres Wirtschaftsstandortes.

Unser System der sozialen Marktwirtschaft hat sich bei der Suche nach günstigen Lösungen bewährt, indem es auf Preiswettbewerb und Eigenverantwortung setzt. Ergänzt wird dies im Energiesektor durch die staatliche Rahmenbedingung, externe Kosten mittels des Emissionshandels im Preis zu internalisieren, um so über den Markt Klimaneutralität erreichen zu können.

Ein Teil unserer künftigen Versorgung wird strombasiert über einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien und der Stromnetze erfolgen. Strombasierte Lösungen nehmen bereits jetzt einen immer größeren Raum ein.

Daneben – und mittlerweile kaum mehr fundamental bestritten – werden aus physikalischen und wirtschaftlichen Gründen grüne Moleküle über transformierte Gasnetze den anderen Teil der Versorgung abdecken müssen. Welches Verhältnis sich hier genau einstellen wird, ist heute nicht vorhersehbar und wird maßgeblich von den zukünftigen Preisen und Verfügbarkeiten abhängen.

Daher lohnt ein Blick in die sich wandelnden Energiepreisprognosen: Konzentrieren sich ältere Prognosen vor allem auf einen Direktvergleich zwischen der inländischen Strom- sowie der inländischen Wasserstofferzeugung, fassen jüngere Studien zunehmend auch Importoptionen in den Blick und weiten ihre Analysen auf die systemischen Folgekosten aus.
 
 
Elektrifizierungsannahmen haben sich überholt

Frühere Prognosen, wonach eine Elektrifizierung von Industrie-, Verkehrs- und Gebäudesektor volkswirtschaftlich zu präferieren sei und der Zubau erneuerbarer Energien die Endkundenpreise nach unten treibe, sind mittlerweile brüchig. Die Annahme, dass Wasserstoff der Champagner der Energiewirtschaft sei, also knapp und extrem teuer, könnte der Erkenntnis weichen, es handele sich eher um Mineralwasser, also weit weniger knapp und preislich moderater.

Hinsichtlich der Strompreise dagegen berücksichtigen jüngere Studien den für die Elektrifizierung von Industrie-, Verkehrs- und Gebäudesektor sowie für den Zubau erneuerbarer Energien erforderlichen Netzausbau, der sich in einer Vervielfachung der Stromnetzentgelte und damit einem Anstieg des Haushaltsstrompreises niederschlägt – eine aktuelle McKinsey-Studie hält dabei sogar einen Anstieg auf bis zu 49 ct pro kWh Strom im Jahr 2035 für möglich.

Beim Wasserstoffpreis weisen zahlreiche Studien zugleich weitaus geringere Kundenpreise aus, als noch vor einigen Jahren angenommen. Schon für das Jahr 2035 werden die Erzeugungskosten für grünen Wasserstoff im Schnitt zwischen 7 Cent/kWh für blauen beziehungsweise 11 Cent/kWh prognostiziert, sodass Kundenpreise von 13 Cent/kWh und 17 Cent/kWh durchaus denkbar sind.
Diese Prognosen bezogen auf den Wärmesektor und unter der gängigen Annahme, dass eine Wärmepumpe aus einem Teil Strom drei Teile Wärme erzeugt, sind wasserstoffbasierte Heizungslösungen im Direktvergleich für Kunden bereits aus heutiger Sicht konkurrenzfähig, zumal deren Anschaffungspreise signifikant niedriger liegen.

Keine „One size fits all“ bei der Wärme

Auch Nah- und Fernwärmelösungen sowie Heizungen auf Basis von Biomasse befinden sich in einem vergleichbaren Preisband. Anders ausgedrückt, es gibt keinen klaren Preis-Favoriten beim Heizen und kein „One size fits all“ im heterogenen Gebäudesektor.

Welche technologischen Lösungen bei der Energiewende und der Wärmewende im Besonderen zum Einsatz kommen werden, sollte daher nicht durch staatliche Proklamation vorweggenommen, sondern ausgehend von den jeweils vor Ort gegebenen Voraussetzungen und im Zuge der jeweiligen kommunalen Wärmeplanung und entsprechenden Wirtschaftlichkeitsberechnungen individuell geklärt werden.

Wichtig ist die Erkenntnis, dass Energiepreise nicht isoliert auftreten, sondern stets nur gemeinsam mit den systemischen Folgekosten, den staatlich induzierten Preisbestandteilen sowie den auf Kundenseite anfallenden Investitions- und Betriebskosten betrachtet werden müssen.

Ein ausgewogener Mix an Energieträgern, Infrastruktur und Endanwendungen steigert zudem die Resilienz des deutschen Energiesystems gegenüber Störungen und physischen Angriffen. Nur wenn Wirtschaftlichkeit, technologische Vielfalt und Versorgungssicherheit gemeinsam gedacht werden, wird die Energiewende gelingen.

*Constantin H. Alsheimer ist seit Januar 2024 Vorsitzender des Vorstandes der Thüga Aktiengesellschaft in München.
 
Constantin Alsheimer
Quelle: Thüga
 // VON Redaktion
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Biomethan-Tankstelle der Stadtwerke Metzingen schließt
Quelle: stadtratte / Fotolia
Erdgasfahrzeuge. Eine Erdgas-Tankstelle verschwindet von der Landkarte Baden-Württembergs. Die Stadtwerke Metzingen können ihr Angebot nicht mehr wirtschaftlich fortführen und stellen den Betrieb ein.
Schlechtes Geschäft: Für die Stadtwerke Metzingen lohnt es sich nicht mehr, ihre Biomethan-Tankstelle weiter zu betreiben. Daher hat der Stadtrat der schwäbischen Kommune seine Zustimmung erteilt, den Standort auf dem Betriebsgelände einer Mineralölfirma ersatzlos aufzugeben.
 // VON Volker Stephan   MEHR...
Schlechtes Geschäft: Für die Stadtwerke Metzingen lohnt es sich nicht mehr, ihre Biomethan-Tankstelle weiter zu betreiben. Daher hat der Stadtrat der schwäbischen Kommune seine Zustimmung erteilt, den Standort auf dem Betriebsgelände einer Mineralölfirma ersatzlos aufzugeben.

Die Erdgas-Tankstelle, die seit dem Jahr 2022 ausschließlich Biomethan im Angebot hatte, schließt zum 30. September, heißt es in einer Mitteilung des Versorgers. Damit endet eine 20-jährige Gesichichte der Tankstelle, die 2004 in Betrieb gegangen war. Für den Weiterbetrieb wäre eine Investition von rund 300.000 Euro nötig, heißt es. Geld, das sich offenbar nicht so leicht amortisieren lässt.

Ihre Haltung erklären die Stadtwerke mit gleich mehreren Argumenten. Zum einen sei Biomethan seit Ende vergangenen Jahres in Metzingen immer weniger gefragt. Zum anderen sei die Anlage technisch zu überholen, weil im Oktober 2024 die Betriebszulassung ausläuft. Die Tankstelle auf den neuesten Stand zu bringen, sei allerdings kostspielig.

Technisch aufwändig, teuer und politisch nicht mehr sinnvoll

Denn einerseits seien „deutlich strengere Vorgaben“ zu erfüllen, so die Stadtwerke. Außerdem habe sich der Anbietermarkt für Erdgastankstellen verschlankt, wodurch die Preise ebenfalls anziehen. Und auch das Beschaffen von Ersatzteilen drohe im schrumpfenden Markt komplizierter zu werden.

Entsprechend sagt Stadtwerke-Geschäftsführer Alexander Schoch, der Weiterbetrieb sei „sowohl technisch als auch wirtschaftlich nicht mehr möglich und auch unter den politischen Entwicklungen nicht mehr sinnvoll“. Zumal die Anzahl an Erdgasfahrzeugen im Landkreis Reutlingen und in der Stadt Metzingen deutlich zurückgegangen sei.

Eine Alternative im Umkreis ist vorhanden. In der Nachbarstadt Reutlingen hält das Unternehmen Fair Energie GmbH eine Biomethan-Tankstelle vor. Die Entfernung zwischen dem bald aufgegebenen Standort und dem Ersatz (Hauffstraße 99) beträgt rund zehn Straßenkilometer.

CNG-Club hadert mit der Aufgabe des Standorts

Nicht ganz glücklich über die Schließung zeigt sich auf Anfrage dieser Redaktion der Verein CNG-Club, Lobbyorganisation für komprimiertes Erdgas (CNG), LNG und Biomethan. Birgit Maria Wöber hält es für sinnvoll, zunächst den Markt nach Übernahmeinteressenten zu sondieren. „Wir wissen auch von Anfragen zur Übernahme in Metzingen“, so die Vorständin.

Matthias Goll, Bereichsleiter Netzbetrieb und Energieerzeugung, erklärte gegenüber dieser Redaktion, der Versorger habe sich natürlich nach Interessenten für einen Weiterbetrieb umgesehen. Die Suche sei allerdings bis zuletzt wegen der geringen Abnahmemengen und des Investitionsbedarfs bei der Erneuerung der Anlage erfolglos geblieben.

Der CNG-Club bezeichnet sich als Verbraucherschutzorganisation mit dem Fokus auf Verbraucher und Flottenbetreiber. Zuletzt reklamierte der Verband für sich, das Aus für eine CNG-Tankstelle im sächsischen Aue-Bad Schlema abgewendet zu haben. Die Station ist im Juli 2024 von den Stadtwerken an die Betreiberfirma OG Clean Fuels übergangen (wir berichteten).

Grundsätzlich ist die Ablösung des fossilen Erdgases durch das chemisch identische Biomethan in vollem Gange. Der CNG-Club prognostizierte für Anfang 2024, dass bereits 90 Prozent des an den Erdgas-Tankstellen bezogenen Kraftstoffs auf natürliche Rohstoffe wie Reststroh und Abfälle, Klärschlamm oder Gülle zurückgehen. Reststroh spiele dabei die Hauptrolle, es reiche für etwa zehn Millionen CNG-Pkw oder 200.000 Lastwagen aus.

Der Tankstellen-Markt befinde sich laut Birgit Maria Wöber im Umbruch, mit Neuzugängen und Schließungen. Derzeit seien 691 CNG-Stationen „seit Monaten konstant in Betrieb“, davon bereits 661 mit 100-prozentigem Bio-CNG. Rund 40 weitere CNG-Stationen seien aktuell in Planung.
 // VON Volker Stephan
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WERBUNG
Zwischenbilanz im EDL-Geschäft
Stadtwerke zwischen Scheitern, Chancen & Neustart | Erkenntnisse, Impulse & Austausch
Der Wettbewerb um EE-Anlagen und Energiedienstleistungen nimmt weiter an Fahrt auf: 2023 erlebte der Markt ein starkes Wachstum mit gleichzeitig fallenden Preisen.
In unserem kostenlosen Webinar am 26. September 2024 ab 15.00 Uhr beschäftigen wir uns intensiv mit den aktuellen Herausforderungen und Chancen in diesem Zukunftsmarkt und zeigen, wie sich Stadtwerke & Lösungsanbieter darin effizient positionieren können.

Unter dem Motto „Zwischenbilanz im EDL-Geschäft: Stadtwerke zwischen Scheitern, Chancen & Neustart | Erkenntnisse, Impulse & Austausch“ bieten wir Ihnen einen umfassenden Einblick in diesem dynamischen Geschäftsbereich auf Basis unserer Erfahrungen mit unseren Partnern, Best Practices und zukünftigen Potenzialen.

Was erwartet Sie?
  • Erkenntnisse aus der Praxis: Erfahren Sie, welche Strategien und Ansätze sich bewährt haben und wo Stadtwerke & Lösungsanbieter auf Hindernisse gestoßen sind
  • Impulse für die Zukunft: Entdecken Sie neue Chancen und Möglichkeiten, um im Geschäft mit EE-Anlagen und Energiedienstleistungen erfolgreich zu sein und einen Neustart zu wagen
  • Austausch und Networking: Nutzen Sie die Gelegenheit, sich mit Experten*innen, Kolleg*innen sowie Gleichgesinnten auszutauschen und wertvolle Kontakte zu knüpfen

Auf Initiative der Thüga-Innovationsplattform 2019 gegründet, haben wir uns zum Ziel gesetzt, Energieversorger und Energielösungsanbieter in den Megatrends & Wachstumsmärkten Energiewende, Dekarbonisierung und Digitalisierung zu positionieren und sie bei Aufbau und Skalierung ihres Energielösungsgeschäfts (u.a. E-Mobilität, Photovoltaik, Wärme) zu unterstützen.

Referent: 
  • Hans-Christoph Kaiser | Head of Key Account Management | SLH Smart Living Hub GmbH
Bayernstadion wird Ladestation für E-Lkw und E-Busse
Quelle: Fotolia / scharfsinn86
Elektrofahrzeuge. Auf dem Gelände der Allianz-Arena in München können demnächst bis zu 500 E-Trucks am Tag laden.
Auf dem südlichen Busparkplatz der Allianz-Arena in München entstehen 30 Hochleistungsstationen. „Damit können täglich bis zu 500 elektrische Busse und Lkw geladen werden“, teilten die künftigen Betreiber der Anlage mit, der Fußballverein FC Bayern München und der Lkw- und Busse-Hersteller MAN. Der Startschuss für das Projekt wurde im Beisein von Vertretern des FC Bayern, MAN und des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) gegeben. 
 // VON Stefan Sagmeister   MEHR...
Auf dem südlichen Busparkplatz der Allianz-Arena in München entstehen 30 Hochleistungsstationen. „Damit können täglich bis zu 500 elektrische Busse und Lkw geladen werden“, teilten die künftigen Betreiber der Anlage mit, der Fußballverein FC Bayern München und der Lkw- und Busse-Hersteller MAN. Der Startschuss für das Projekt wurde im Beisein von Vertretern des FC Bayern, MAN und des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) gegeben. 

Der Standort am Stadion ist ideal. Fußballarenen wie in München brauchen viel Strom, beispielsweise für das Flutlicht, den gastronomischen Betrieb und weitere Verbraucher. Sie verfügen daher über ein leistungsstarkes Stromnetz, das nur an Spieltagen voll genutzt wird. In München sollen in drei Ausbaustufen die insgesamt 30 Hochleistungsladepunkte entstehen. 

Hinzu kommt: Die Allianz-Arena liegt direkt an einem wichtigen Autobahnkreuz. Jeden Tag rollen dort bis zu 10.000 Lastwagen vorbei. Das mache den Standort besonders geeignet für den Ladepark, heißt es weiter: Auch der FC Bayern werde die Ladestationen nutzen. Ab der Saison 2025/26 werde MAN dem Verein den ersten rein elektrischen Bus als Mannschaftsbus liefern.

Laut Angaben des europäischen Automobilverbandes ACEA würden bis 2030 europaweit rund 50.000 Hochleistungs- und Megawattladepunkte entlang der wichtigsten Fernverkehrsrouten benötigt. Marktreife Fahrzeuge gebe es inzwischen, teilte MAN weiter mit. Für den neuen E-Lkw von MAN lägen bereits 2.000 Bestellanfragen und Bestellungen vor. Im Jahr 2023 war MAN nach eigenen Angaben Marktführer bei elektrischen Stadtbussen in Europa. 

Jan-Christian Dreesen, Vorstandsvorsitzender des FC Bayern: „Für uns bedeutet der öffentliche Ladepark für Nutzfahrzeuge die Fortsetzung unserer Nachhaltigkeitsanstrengungen, die Allianz-Arena zunehmend klimaschonender zu bewirtschaften. Bei diesem Projekt gewinnen alle: Der FC Bayern, MAN, die Gesellschaft und am wichtigsten, die Umwelt.“

 
30 Hochleistungsstationen entstehen an der Allianz-Arena in München
Quelle: MAN 

 
 // VON Stefan Sagmeister
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ADVERTORIAL
Quelle: Rödl & Partner
Advertorial. Strategieforum Stadtwerkewende am 26. September in Köln
Neue Wege für Stadtwerke – Zukunft gestalten
Es ist eine gewaltige Herausforderung: die Einhaltung strikter Klimaziele ist die unabdingbare Voraussetzung für den Erhalt lebenswerter Rahmenbedingungen für uns und nachfolgende Generationen. Für die Energiewirtschaft bedeutet dies ein neues Denken. Der Umbau des eigenen Kerngeschäfts zu einer Net-Zero-Versorgung erfordert nicht nur Ideenreichtum, Innovationsfreude, Know-how und Flexibilität aller Akteure − auch gigantische Investitionen müssen gestemmt werden.
 // VON Advertorial   MEHR...
Es ist eine gewaltige Herausforderung: die Einhaltung strikter Klimaziele ist die unabdingbare Voraussetzung für den Erhalt lebenswerter Rahmenbedingungen für uns und nachfolgende Generationen. Für die Energiewirtschaft bedeutet dies ein neues Denken. Der Umbau des eigenen Kerngeschäfts zu einer Net-Zero-Versorgung erfordert nicht nur Ideenreichtum, Innovationsfreude, Know-how und Flexibilität aller Akteure − auch gigantische Investitionen müssen gestemmt werden.

Darüber hinaus ist die Branche mit sich rasant wandelnden Kundenbedürfnissen konfrontiert, dies erfordert die dynamische Weiterentwicklung der Produkt- und Dienstleistungspalette. Angesichts fehlender Fachkräfte und enger werdender finanzieller Spielräume rücken Partnerschaften und Kooperationen zunehmend in den Fokus. Gemeinsam können Synergien gehoben und Projekte, die den Einzelnen gegebenenfalls überfordern würden, mutig angegangen werden.

Diese Veränderungen erfordern in besonderem Maße die Unterstützung durch die Gesellschafter durch konsequente politische Weichenstellungen. Grundlegendes Verständnis der Transformationserfordernisse, eine enge abgestimmte Strategie und der offene Dialog über die wirtschaftlichen Herausforderungen und deren Finanzierung sind unabdingbar, um die Stabilität und Leistungsfähigkeit der Unternehmen langfristig zu sichern.

Unser „Strategieforum STADTWERKEWENDE“ vereint Praxisexperten und Visionäre der Energiewirtschaft, um Erfahrungen auszutauschen und konkrete Lösungen zu teilen. Inmitten der inspirierenden Atmosphäre des Kölner Rheinauhafens diskutieren wir gemeinsam mit Ihnen die Zukunft unserer Energieversorgung.

Am 25. September bieten wir Ihnen einen unvergesslichen Abend am Rhein.
Wir freuen uns darauf, Sie ab 18 Uhr in unserem „Silicium” im Kölner Rheinauhafen zu begrüßen.

Diskutieren Sie gemeinsam mit Anna Gauto und den Experten von Rödl & Partner über die aktuellen Herausforderungen der „Stadtwerkewende”. Genießen Sie bei kühlen Getränken, gutem Essen und Livemusik den spannenden Austausch mit Branchenkollegen aus ganz Deutschland sowie das stimmungsvolle Ambiente mit Blick auf den Rhein.

Am 26. September bieten wir Ihnen wie im Vorjahr ein ansprechendes Programm. Neben namhaften Rednern wie Prof. Dr. Niklas Höhne und Prof. Dr. Jens Strüker haben wir eine Reihe von Vertretern der Stadtwerkewelt im Programm.
Gemeinsam finden wir neue Wege für Stadtwerke − und gestalten die Zukunft.

Wir heißen Sie herzlich willkommen und freuen uns auf gute Gespräche mit Ihnen!

Gerne können Sie sich direkt hier anmelden.
 // VON Advertorial
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Wind- und Solarbranche bieten Arbeitsplatzpotenzial in Brandenburg
Quelle: Fotolia / K-U Haessler
Regenerative. Eine Studie des Instituts für Klimaschutz, Energie und Mobilität sieht großes Wertschöpfungspotenzial und 65.000 Arbeitsplätze durch Erneuerbare Energien bis 2040 in Brandenburg.
Im Auftrag des Landesverbandes Erneuerbare Energien Berlin-Brandenburg (LEE BB) hat das Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität (IKEM) das Wirtschaftspotenzial der Branche untersucht. Laut der Studie bestehe durch erneuerbare Energien ein großes Potenzial für Wertschöpfung und die Schaffung von 65.000 Arbeitsplätzen bis 2040 in Brandenburg. Dieser Wohlstand komme auch den Kommunen zugute. Neben der Windbranche, der Solarenergie und der Bioenergie werde demnach auch die Wasserstoff-Branche ein erheblicher Wirtschaftsfaktor im Land sein.
 // VON Susanne Harmsen   MEHR...
Im Auftrag des Landesverbandes Erneuerbare Energien Berlin-Brandenburg (LEE BB) hat das Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität (IKEM) das Wirtschaftspotenzial der Branche untersucht. Laut der Studie bestehe durch erneuerbare Energien ein großes Potenzial für Wertschöpfung und die Schaffung von 65.000 Arbeitsplätzen bis 2040 in Brandenburg. Dieser Wohlstand komme auch den Kommunen zugute. Neben der Windbranche, der Solarenergie und der Bioenergie werde demnach auch die Wasserstoff-Branche ein erheblicher Wirtschaftsfaktor im Land sein.

Brandenburg ist heute noch Braunkohleförderland und erzeugt Strom aus Kohlekraftwerken. Zugleich sei es für den Kohleausstieg gut aufgestellt, konstatiert die Ikem-Studie. Das Land gehöre schon zu den Vorreitern beim Ausbau der erneuerbaren Energien und profitiere davon auch wirtschaftlich. „Die Erzeugung, der Verkauf und die Nutzung erneuerbarer Energien haben weitreichende wirtschaftliche, ökologische und soziale Auswirkungen“, sagte Damir Belltheus Avdic, Bereichsleiter Klima und Innovation beim IKEM.

Die lokale Bevölkerung und Kommunen profitierten nicht nur direkt, etwa durch neue Arbeitsplätze oder höhere Steuereinnahmen, sondern auch indirekt, durch ein besseres Wirtschaftsklima, so die Studie. „So profitieren örtliche Dienstleister wie Wegebauer, Elektrotechniker und Landschaftsgärtner. Auch beim Bau und Betrieb der Anlagen entstehen nachhaltige Arbeitsplätze“, erläuterte Avdic. Mit rund 4.000 Windkraftanlagen, 61.500 Photovoltaikanlagen und 454 Biogasanlagen konnte Brandenburg 2023 den höchsten Wert an installierter erneuerbarer Leistung pro Einwohner in Deutschland vorweisen.

Wasserstoff könnte 500 Millionen Euro jährlich bringen

Die Studie prognostiziert eine steigende Wertschöpfung der erneuerbaren Energien in Brandenburg in den kommenden Jahren. 2019 bezifferte sich die direkte, regionale Wertschöpfung durch Wind- und Solarenergie jährlich auf etwa 530 Millionen Euro. Bis 2040 könnte dieser Wert laut Studienautoren auf 1,6 Milliarden Euro ansteigen. Die aufstrebende Wasserstoffindustrie könnte bis 2050 in Brandenburg jährlich einen wirtschaftlichen Mehrwert von nahezu 500 Millionen Euro schaffen.

Auch der groß angelegte Ausbau der Stromnetze könnte bis 2045 hunderte Millionen Euro zur Wertschöpfung beitragen. Die Bioenergie, die historisch in Brandenburg besonders stark ist, werde weiterhin eine wichtige Rolle spielen, in Zukunft aber im Vergleich zu anderen Energiesparten einen geringeren Zubau aufweisen.

„Wir haben in unserer Studie den Nettozuwachs untersucht, also das Einkommen der Beschäftigten, den Gewinn der Unternehmen, die Einnahmen der Kommunen sowie die Steuern, die an die Kommunen fließen“, so Avdic. Hinzu kämen indirekten Effekte durch Aufträge an Dienstleister, gestiegene Kaufkraft in der Bevölkerung oder durch den Ausbau der Infrastruktur.

Steigendes Angebot attraktiver Arbeitsplätze

Wichtiger Indikator für den wirtschaftlichen Effekt einer Branche in der Region ist nicht nur die direkte Wertschöpfung, sondern sind auch die Umsätze der beteiligten Unternehmen und entstehende Arbeitsplätze. „Schon heute sind die Unternehmen der erneuerbaren Energien wichtige Arbeitgeber in Brandenburg“, erklärt Jan Hinrich Glahr, Vorsitzender des LEE BB. „Die Studie zeigt, dass der Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften – und damit das Angebot attraktiver Jobs bei den Erneuerbaren – noch einmal deutlich zunehmen wird“, sagte er.

2022 generierte Brandenburgs Windbranche einen Umsatz von 1,9 Milliarden Euro, bei der Solarbranche waren es 2 Milliarden Euro im Jahr 2023 Zusammengenommen könnten beide Branchen laut Studie bis 2040 auf einen Umsatz von über 13 Milliarden Euro kommen. Die Wind- und Solarbranche, die derzeit zusammen etwa 20.000 Menschen in Brandenburg beschäftigen, könnten bis 2040 Arbeitsplätze für rund 65.000 Menschen bieten, 41.000 in der Solarbranche und 24.000 in der Windenergie.

Die Studie „Energiewende vor Ort – regionale Wertschöpfung“ des IKEM steht auf der Internetseite des LEE BB als PDF zum Download bereit.
 // VON Susanne Harmsen
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Jetzt die neue E&M-Ausgabe als ePaper lesen!
Quelle: E&M
In Eigener Sache. Unsere Oktober-Ausgabe 2024 ist erschienen. Lesen Sie sie bequem und einfach auf Ihrem Smartphone und Tablet! Einfach dafür einloggen. Ein Blick in die Inhalte dieser Ausgabe.
Die neue Printausgabe der E&M ist da. Alles dazu finden Sie auf unserer Info-Seite!
 // VON Redaktion   MEHR...
Die neue Printausgabe der E&M ist da. Alles dazu finden Sie auf unserer Info-Seite!

Einige Themen der Oktober-Ausgabe vom 1. Oktober 2024:
  • Titel: Ohne Fördergelder geht es nicht
  • Interview: 1924 begann der Bau der ersten deutschen Höchstspannungsleitung. Zu den Aufgaben von heute befragte E&M den Amprion-CTO Hendrik Neumann
  • Auszeichnung: Prof. Dr. Florian Bieberbach, Vorsitzender der Geschäftsführung der Stadtwerke München, hat den E&M-Preis „Energiemanager des Jahren“ entgegengenommen
  • Digitaler Zwilling: Die Wiener Netze begannen vor Jahrzehnten, ein digitales Abbild ihrer Infrastrukturen zu schaffen. Das kommt ihnen nun bei der Transformation zugute
  • Smart Meter: Ohne Smart Meter Gateways geht es im Netzbetrieb nicht mehr. Ein Überblick
  • Erneuerbare: Wann dürfen PV-Selbstversorger vom Netz genommen werden? Darüber gibt es Streit
  • Wasserstoff: Der Hersteller Enapter wird in seinem Werk in Deutschland keine Elektrolyseure produzieren
  • Wärmepumpen: Wie der Wärmepumpenverband BWP Vorurteilen bei der Technik gegenübertreten will

Wenn Sie einen E&M-Online-Zugang haben, müssen Sie sich nur oben rechts bei „LOGIN“ einloggen. Sodann öffnet sich die E&M-Startseite. Auf dieser klicken Sie oben auf den Reiter „EPAPER“ und alle Ausgaben der E&M erscheinen.
 // VON Redaktion
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Spie baut Umspannwerk für Klimapark Steinhöfel
Agri-PV-Parks können auf unterschiedliche Weise landwirtschaftlich genutzt werden. Quelle: REM TEC
Photovoltaik. Technik-Dienstleister Spie baut das Umspannwerk für Europas größtes Agri-PV-Projekt „Klimapark Steinhöfel“ der Sunfarming GmbH.
Die PV-Anlage im brandenburgischen Steinhöfel erstreckt sich über acht Ortsteile und kann eine Leistung von 753 MW erzeugen. Die Fläche von rund 500 Hektar unter den in mindestens 2,10 Metern Höhe angebrachten bifazialen Modulen soll zur Futtermittelproduktion und als Weide für Rinder genutzt werden.
 // VON Günter Drewnitzky   MEHR...
Die PV-Anlage im brandenburgischen Steinhöfel erstreckt sich über acht Ortsteile und kann eine Leistung von 753 MW erzeugen. Die Fläche von rund 500 Hektar unter den in mindestens 2,10 Metern Höhe angebrachten bifazialen Modulen soll zur Futtermittelproduktion und als Weide für Rinder genutzt werden.

Mit dem Bau des zum PV-Park gehörenden Umspannwerk, das die Energie über vier Transformatoren ins 110-kV-Netz von Edis einspeist, will Spie im dritten Quartal 2025 beginnen. Nach Fertigstellung im zweiten Quartal 2026 soll ein Teil der Agri-PV-Anlage in Betrieb gehen. Hannes Weinreich, Leiter der Abteilung Green Substations im Geschäftsbereich High Voltage von Spie Deutschland & Zentraleuropa, erklärte dazu: „Die Herausforderungen liegen vor allem in dem eng getakteten Zeitplan, bei dem viele Arbeitsschritte exakt ineinandergreifen müssen, damit ein Vorhaben dieser Größenordnung gelingt.“

„Der Klimapark Steinhöfel ist das größte Pionier-Projekt, das wir mit den Satzungsbeschlüssen in allen Ortsteilen erfolgreich in knapp vier Jahren entwickelt haben“, erklärt Martin Tauschke, Mitgründer und Geschäftsführer von Sunfarming. Dabei verwies er auf die „sehr gute und enge Kooperation mit der Gemeinde Steinhöfel, den Bürgern der Region, dem Landkreis Oder-Spree, den landwirtschaftlichen Verpächtern sowie den technischen Partnern“. Das Unternehmen entwickelt nach eigenen Angaben zur Zeit Agri-PV-Projekte mit zusammen mehreren Gigawatt.

Petra Kortenkamp, Leiterin Individualkunden bei der Edis Netz GmbH, betonte, dass die Planungen für den technischen Netzanschluss seit zwei Jahren laufen. Das Projekt demonstriere eindrucksvoll, wie Zusammenarbeit und technologische Innovationen den Weg für eine nachhaltige Energiezukunft ebnen können. „Wir sind fest entschlossen, unseren Beitrag zur Energiewende weiter zu verstärken und innovative Projekte zu fördern und durchzuführen, die die Energiewende vorantreiben“, so Kortenkamp.
 // VON Günter Drewnitzky
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